😤 Du hast den perfekten Leasing-Deal für einen schicken BMW gefunden, nur um später von versteckten Kosten wie Überführungsgebühren oder Strafen für Kilometerüberschreitung überrumpelt zu werden? Der deutsche Leasing-Markt 2025 ist ein Minenfeld, und ein falscher Schritt kann dein Portemonnaie sprengen. Keine Panik! Hier sind fünf Tipps, um Abzocke zu vermeiden und sicher zu leasen.
Vertrag genau prüfen
Viele Leasing-Verträge verstecken böse Überraschungen in den Fußnoten. Achte auf Zusatzkosten wie Wartungsgebühren, Versicherungspflichten oder Strafen bei vorzeitiger Kündigung. Nutze Vergleichsportale wie Check24, um Verträge mit klaren Konditionen zu finden. Lies jedes Detail, bevor du unterschreibst!
Kilometerbegrenzung realistisch wählen
Die meisten Verträge setzen eine jährliche Kilometergrenze (z. B. 10.000 km). Überschreitest du sie, zahlst du pro Extra-Kilometer drauf – oft 20-30 Cent! Berechne deinen Fahrbedarf ehrlich und wähle einen Vertrag mit flexibler Kilometerleistung, z. B. bei Anbietern wie Sixt Leasing. So sparst du bares Geld! 💸
Versteckte Überführungskosten vermeiden
Manche Anbieter schlagen bis zu 1.000 € für die Fahrzeugüberführung auf – oft ohne es klar zu erwähnen. Frage vorab nach allen einmaligen Kosten und verhandle. Plattformen wie LeasingMarkt.de zeigen oft „All-in“-Angebote, die Überführungskosten einschließen. Sei schlauer als die versteckten Gebühren!
Unabhängige Beratung suchen
Leasing-Anbieter wollen verkaufen, nicht beraten. Hole dir eine zweite Meinung von unabhängigen Experten, z. B. über die Verbraucherzentrale oder Foren wie Motor-Talk. Melde verdächtige Angebote bei der BaFin oder der Verbraucherzentrale. Mit den richtigen Infos leasest du stressfrei! 🚘